Aufforstung in Nicaragua: Wälder für mehr Klimaschutz & Klimagerechtigkeit.
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Die Idee
Seit über zehn Jahren arbeitet der gemeinnützige Verein PRIMAKLIMA mit Kleinbauernfamilien in Nicaragua zusammen, um neue Wälder zu schaffen und CO2 aus der Atmosphäre zu binden. Mit dem Projekt „Aufforstung in Nicaragua: Wälder für mehr Klimaschutz & Klimagerechtigkeit“ soll es zwei weiteren Familien ermöglicht werden, ihr eigenes Land in der Region Boaco in Nicaragua aufzuforsten.
Dort werden rund 12.000 Setzlinge zu einem Mischwald heranwachsen und in den nächsten 50 Jahren etwa 2.200 Tonnen CO2 aus der Luft filtern. Durch faire Prämien für die Pflege der Bäume und die nachhaltige Nutzung der Wälder werden zudem neue Einkommensmöglichkeiten für die Kleinbauern geschaffen. Darüber hinaus ergeben sich durch das Projekt von PRIMAKLIMA weitere positive Effekte für die Biodiversität und das Mikroklima vor Ort.
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Highlights von PRIMAKLIMA
Projektfortschritte
Aufforstung in Nicaragua: Wälder für mehr Klimaschutz & Klimagerechtigkeit
Ziel des Projekts ist die Pflanzung von rund 12.000 Setzlingen, die durch zwei Kleinbauernfamilien in der Region Boaco in Nicaragua auf ihrem eigenen Land gepflanzt werden. So wird insgesamt eine neue Waldfläche von 7,4 Hektar entstehen. Die heranwachsenden Bäume werden in den nächsten 50 Jahren rund 2.200 Tonnen CO2 aus der Luft filtern und die Atmosphäre messbar entlasten. Aber die neuen Wälder helfen nicht nur dabei, das globale Klima zu schützen. Sie sorgen auch für Klimagerechtigkeit. Denn die Menschen in Nicaragua leiden bereits heute stark unter den Folgen der Klimakrise, obwohl sie sie selbst nicht zu verantworten haben.
Dürren und Überschwemmungen machen den Kleinbauern zu schaffen. Mit ihren Baumpflanzungen können sie sich vor diesen Folgen wirksam absichern. Das Hauptaugenmerk des Projekts liegt darauf, dass die neu geschaffenen Wälder als intakte Ökosysteme dauerhaft bestehen bleiben und CO2 aus der Atmosphäre binden. Durch die Aufforstungsaktivitäten schafft das Projekt vor Ort zudem neue und alternative Einkommensmöglichkeiten. Darüber hinaus werden durch die Aufforstungsaktivitäten attraktive saisonale Arbeitsplätze geschaffen.
Dazu ergeben sich zahlreiche weitere positive Effekte für die Menschen und die Natur vor Ort. So sind die heranwachsenden Wälder wichtige Förderer der Biodiversität, denn sie sind sowohl Lebensraum als auch Rückzugsort für die heimischen Pflanzen- und Tierarten. Außerdem übernehmen die schattenspendenden Wälder eine wichtige Kühlungsfunktion und sorgen für ein angenehmeres Mikroklima in der Region. Durch das Angebot von regelmäßigen Schulungen findet ein wichtiger Wissenstransfer von forstfachlicher Expertise statt, von dem die Farmer und langfristig auch deren Kinder profitieren. Insgesamt unterstützt das Projekt zwölf der 17 SDGs der Vereinten Nationen.
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Über PRIMAKLIMA
Schon seit 1991 setzt sich der gemeinnützige Verein PRIMAKLIMA für das Klima ein, indem er weltweit Bäume pflanzt und Wälder schützt. Rund um den Globus konnte PRIMAKLIMA bereits viele Waldprojekte erfolgreich verwirklichen und die Atmosphäre deutlich um schädliches CO2 entlasten. Die ökologischen und sozialen Mehrwerte stehen bei allen PRIMAKLIMA-Projekten im Mittelpunkt. Besonders die Projekte in Ländern wie Nicaragua und Uganda verbessern das Leben vor Ort wesentlich. Gleichzeitig schaffen die neuen Wälder wichtige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und erhöhen die Biodiversität. Sie verbessern die Wasserversorgung in dürregefährdeten Regionen und schützen die Menschen und ihre Ernten vor Überschwemmungen.
Seit Gründung sind auch Projekte in Deutschland wichtige Elemente der Vereinsarbeit. Die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme, eine Verbesserung der Luftqualität und die Schaffung von Erholungsgebieten sind nur einige der vielen positiven Effekte neuer Wälder. PRIMAKLIMA unterstützt darüber hinaus aktiv die schulische Umweltbildung und schafft damit einen direkten und praktischen Bezug zum Thema Klimaschutz.